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Oldtimer-Rundreise "Der wilde Westen" - 7 Tage ***

Oldtimer-Rundreise "Der wilde Westen": 7-tägige Kuba-Erlebnisreise durch den Westen für Liebhaber amerikanischer Oldtimer der 50er Jahre und Liebhaber des besonderen Flairs. 

Eine Reise zurück ins vergangene Jahrhundert...

Überblick

ORWW7 Oldtimer-Rundreise "Der wilde Westen" - 7 Tage

Eine Reise im Oldtimer mit Fahrer, eigenem Reiseleiter und Übernachtung in Privatunterkünften

Havanna - Pinar del Rio – Vuelta Abajo – San Luis - San Juan y Martinez - Guane – Sumidero - Viñales - Cueva de los Portales - San Diego de los Banos - Soroa - Las Terazzas - Batabano - Güines - Matanzas - Yumuri - Playas del Este - Havanna

Reiseüberblick: Diese Rundreise wird Sie überraschen mit beeindruckenden Erlebnissen durch das authentische Kuba, welche man auf den üblichen Rundreisen nicht kennen lernt. Kubareisende, welche die außergewöhnliche Landschaft natürlicher Schönheit im Westen Kubas, die kolonialen Städte Zentralkubas und die Insel bis in den Osten kennen lernen möchten, werden auf dieser Rundreise begeistert sein. Zu Anfang der Rundreise zeigen wir Ihnen mit einer besonderen Besichtigung Havanna. Dann geht es in die Provinz Pinar del Rio, zunächst zur gleichnamigen Provinzhauptstadt. Nach einer kleinen Besichtigung fahren wir weiter in das Vuelta Abajo mit seiner besonders mineralhaltigen fruchtbaren Erde, für den Anbau des besten Tabaks der Welt. Die nächsten beiden Tage sind ganz dem weltberühmten kubanischen Tabak gewidmet. Wir besuchen mit Ihnen berühmte über 200 Jahre alte Tabakfincas im Vuelta Abajo, und Sie lernen viel über den Tabakanbau und sehen einem alten Tabakbauern beim Zigarrenrollen zu. Hier ist die echte authentische Kubanische Zigarre Zuhause! Beim Besuch einer Landfamilie, lernen Sie die kubanische Volksreligion, die Santeria kennen und nehmen an einer Zeremonie mit einem Santero-Priester teil. Bei einem Abstecher zu einer Pferdefarm mit altspanischen Rassepferden und der Zucht von stolzen bunt gefiederten Kampfhähnen, können sie auch eine Hahnenkampfarena bestaunen.
Auf der Weiterfahrt in die tropische Naturlandschaft über uralte Eisenbrücken vorbei an interessanten Dörfern mit dem authentischen Leben der Landbevölkerung geht es nach Viñales. Unterwegs begegnen Ihnen viele fotogenen und interessante Orte dieses prachtvollen Landesteiles. Nach Ihrer ersten Nacht und einem netten Abend in Viñales, geht es zu einem Ausflug in die tropischen Viñalestäler mit Besichtigungen der einzigartigen Sehenswürdigkeiten eingebettet in der tropischen Karstlandschaft der Mogotes.
Der nächste Tag geht wieder durch eine atemberaubende reizvolle Fotolandschaften bis zur Höhle des Che (Cueva de los Portales). Nach Besichtigung dieses eindrucksvollen Naturmonumentes fahren Sie zum Orchideengarten von Soroa und besuchen die Künstlerkolonie in Las Terazzas. Im weiteren Reiseverlauf besuchen Sie die alte berühmte Kafeeplantage Angerona, lernen den ersten Hafen Havannas bei Batabano kennen und durchqueren den fruchtbaren Vorgarten Havannas bis zur Autobahn A1 um dann zur Nordküste auf der Carretera Central nach Matanzas zu kommen.
Mit dem zweitgrößten Hafen Kubas und seiner traurigen aber auch sehr interessanten Geschichte des größten Sklavenumschlagplatzes der damaligen Neuen Welt, ist Matanzas ein weiterer besonderer Höhepunkt auf dieser Reise. Von der großen Hafenstadt geht es dann vorbei an den Stränden Playas del Este wieder zurück nach Havanna.

Reisedetails

Programmbeschreibung:                                                                                                                                                                                                             1. Tag: Habana - Ankunftstag
Ankunft in Havanna Flughafen Habana. Nach Erhalt Ihres Gepäcks, Empfang durch unsere Mitarbeiter und erste Informationen zu Ihrer Reise. Danach geht es zu Ihrem Casa Particular in Habana, wo auf Sie auch ein leckeres Abendessen wartet.
Unterkunft: Casa Particular (Privatunterkunft) Ü/F.
Verpflegung: Abendessen.

2. Tag: La Habana
Frühstück. 08:30 Uhr Abholung in Ihrer Unterkunft Casa Particular oder Hotel. Besprechung der Tagestour.
Vormittags Besichtigungstour Althavanna. Im Getümmel der Altstadt Habana Vieja ist jede Gasse und fast jedes Haus sehenswert und Sie haben hier Fotomotive und Verweilplätze zu Hauff. Wir machen mit Ihnen einen Spaziergang durch den UNESCO geschützten alten historischen Teil der Stadt La Habana Vieja, Stadtgründung 1519 mit den Ersten Sieben Städten Kubas. Die Stadtführung geht ohne feste Reihenfolge unter anderem über den Plaza de Armas, zum Templete, zur Festung Real Force Castle, zum Palast San Franzisco de Asis, zum Kathedrals Platz mit Besuch der Kathedrale. Kurze Besichtigung des original restaurierten ehemaligen Presidenten Waggons von 1910. Auf einer der Dachterrassen der Altstadt genehmigen wir uns ein tropisches Erfrischungsgetränk bei einem herrlichen Fotostopp-Rundblick über die Dächer von Havanna. Wir schlendern mit Ihnen über die Einkaufsstraßen Calle Obispo und Calle O’Reilly vorbei an der Hemingway Bar Bodeguita del Medio und zum Kunsthandwerkmarkt. Unterwegs machen wir weitere kleine Stopps, in den engen Altstadtgassen, an besonderen Gebäuden, schauen in koloniale Hausinnenhöfe und lernen viel über die Hauptstadt Havanna und deren Geschichte kennen. Alle Getränke sind fakultativ auf eigene Kosten!
Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Nach dem Mittagessen lernen Sie Havanna weiter in einem Oldtimer kennen. Dabei besichtigen Sie den Cementerio Colon, den zweitgrößten Friedhof von Lateinamerika. Bei einem Rundgang durch die ca. 100 000 Grabdenkmäler, welche zu 90 % aus Marmor sind, werden Sie viele Geschichten über diesen Museumsfriedhof erfahren. Anschließend geht es über den Platz der Revolution, dem Revolutionsplatz mit dem Freiheitsdenkmal, einem Obelisk im spätem Art Deco Stil.
Hier hat Fidel Castro vor den Massen seine berühmten Reden gehalten und die Weltpolitik beeinflusst. wenn es wieder geöffnet ist (z.Zt. noch geschlossen), können wir per Fahrstuhl zur Aussichtsplattform im Kopf des Obelisken zu fahren. Von hier aus hat man eine fantastische Aussicht über die Stadt. Wir fahren weiter durch verschiedene farbige Stadtteile bis zur ausserhalb liegenden Finca von Ernest Hemingway, zum Dorf San Francisco de Paula, auf der er in den 50er Jahren mit vielen berühmten Grössen vom Film, der Mafia und aus Politik und Sport rauschende Feste feierte.

Hemingway erwarb diesen Landsitz, die „Finca la Vijia“, von seinem Nobelpreis für Literatur. Das ehemalige Wohnhaus ist mitsamt seiner Einrichtung komplett erhalten geblieben und ist heute das Hemingway-Museum auf Kuba. Es kann nicht betreten werden, aber durch die offenen Fenster kann man selbst die Schreibutensilien und viele Reisemitbringsel und persönliche Dinge aus dem Leben des berühmten Schriftstellers sehen.(Sonntag, Feiertage und bei schlechtem Wetter geschlossen).
Von da fahren wir über kleine Landstrassen und die Stadtautobahn bis zum Fischerdorf Cojimar. Dem Ort wo der große US amerikanische Novellist und Schriftsteller Ernesto Hemingway sich gerne aufhielt und den Erzählungen seines Kapitäns Gregorio lauschte und davon den Nobelpreisgekrönten Roman „Der alte Mann und das Meer“ schrieb. Kurzbesuch in der Ernest Hemingway Bar (Getränke fakultativ)und bei einem kurzen Stopp am hier befindlichen Denkmal erfahren Sie einige weitere historische Details über diesen berühmten Mann.
Nun geht die Fahrt zurück entlang der Playas del Este, den Oststränden Havannas und Badeparadies für die Einheimischen die hier im Sommer zu vielen tausenden Kurzurlaub machen, bis zum Ort Casablanca mit der imposanten Christustatue. Die Ehefrau des Diktators Batista wollte das aufrührige und protestierende Volk gütig stimmen, indem sie auf dem erhöhten Ostufer der Hafenbucht eine Nachbildung des Cristus von Rio errichten lies. Er war zwar nicht ganz so gross wie dieser, aber von überall in Alt-Havanna gut sichtbar. Der Ort Casablanca liegt gegenüber der Altstadt auf dem anderen Ufer der Hafeneinfahrt. Hier haben Sie einen unvergesslichen Fotostop beim Cristo de Havana. Ihnen eröffnet sich hier von der erhöhten Terrasse des Cristo ein fantastischer Panoramablick auf die gesamte Altstadt und Neustadt, auf die Hafeneinfahrt und einen Teil des Hafens, weiter auf die Festung El Morro und den Malecon, die Seepromenade Havannas. Hier erkennt man auch, warum die Stadt hier gebaut wurde und warum Havanna der wichtigste Durchfuhrhafen für das Gold der neuen Welt wurde.
Durch einen Tunnel unterqueren wir den Hafen und fahren entlang dem Malcon zum Stadtzentrum Vedado und machen einen kurzen Stopp am Hotel Nacional mit seiner wunderschönen Parkanlage. Einen atemberaubenden Blick auf Havanna bieten wir Ihnen von der 33. Etage des Focsa und höchsten Gebäudes der Stadt. Mit einer Fahrt durch die grüne Lunge von Havanna mit seinen vielen Parks zeigen wir Ihnen den Stadtteil Miramar in dem sich 90% aller Botschaften befinden, die Ihren Sitz in den zahlreichen wunderschönen Villen gefunden haben. Hier besuchen wir den berühmten Künstler Jose Fuster in seiner Mosaik-Straße, der hier eine Hommage an den Gaudí in Barcelona mit seiner Mosaikkunst gestaltet hat. Zum Ende unserer Tour fahren wir durch den Stadtteil Sybone, den Außenbezirk von Havanna, den man auch oft mit Beverly Hills vergleicht, bis zu Ihrer Unterkunft wo nach ca. 5 – 6 Stunden die Tour endet und Sie mit Recht sagen können, wir haben Havanna kennen gelernt.

Bemerkung: Die Touren in Havanna finden in keiner geregelten Reihenfolge statt und in der Winterzeit wegen der kurzen Tageszeit unterliegt das Programm Änderungen. Bitte beachten Sie, wegen Renovierung und Umbaumassnahmen kann bis auf unbestimmte Zeit das Kapitol, die Zigarrenfabrik Partagas und der Obelisk/Turm an der Plaza de la Revolution nicht besichtigt werden. Die Finca La Vijia, das Hemingway-Museum ist an feiertagem am Sonntag und bei schlechtem Wetter geschlossen.
Unterkunft: ÜF Casa Particular, Abendessen.
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.
Tipp am Abend: Besuch der berühmten Kanonenschuss-Zeremonie, um 21 Uhr zur Hafenschließung. (Fakultativ vor Ort buchbar).

3. Tag: Havanna - Pinar del Río - San Luis - Vuelta Abajo
Frühstück. 08:30 Uhr: Abreise im Oldtimer nach Westkuba in die Provinz Pinar del Rio.
Ihr Reiseleiter für Westkuba: Zunächst geht es mit Ihrem Chauffeur schnurstracks die ca.150Km nach Pinar del Rio, der gleichnamigen Provinzhauptstadt. Am Ortseingang rechter Seite befindet sich das Hotel Pinar del Rio. An der Hotelbar im Mittelhof des Hotels wartet auf Sie Ihr Reiseleiter Carlos, welcher von nun an mit Ihnen zusammen Ihre Rundreise bis zurück nach Soroa oder Havanna weiterführt. Ihr Reiseleiter Carlos spricht Englisch und ein wenig Deutsch und Sie werden ihn bestens verstehen.
Kurze Besichtigungstour durch die Stadt Pinar del Río. Besuch der Zigarrenfabrik Francisco Donatien und etwas abseits die Likörfabrik der Stadt (falls auch beide offen, Sonn-u.Feiertag geschlossen). Nach diesen Besichtigungen geht es in das Tabaksland Vuelta Abajo.
Die nächsten Stunden sind ganz dem weltberühmten kubanischen Tabak gewidmet. Sie besuchen vorrevolutionäre, sehr berühmte und über 200 Jahre alte Tabakfincas im Vuelta Abajo um San Luis. Dabei lernen Sie viel über den Tabakanbau, erleben je nach Jahreszeit die Verarbeitung der Tabaksblätter, bestaunen die uralten Methoden und die Bearbeitung in den Trockenhäusern und sehen einem alten Tabakbauern beim Zigarrenrollen zu. Wir besuchen heute die Tabak-Vega Gustavo. Hier finden Sie die echte kubanische Zigarre aus den weltbesten Tabaks-Pflanzen dieser einzigartigen Erde. Decken Sie sich hier gut mit Zigarren ein wenn Sie mögen, denn der hier angebaute Tabak hat vielleicht das beste Aroma Kubas! (fakultativer Einkauf).
Auf einem kleinen Spaziergang durch die umliegenden Anbaugebiete der Tabakslandschaft besuchen wir mit Ihnen eine weitere uralte koloniale Nachbar-Finca. Wenn die Eigentümer gerade Zuhause sind, kann man mit einem kleinen Trinkgeld die historische Finca innen besichtigen und vom Dach hat man einen wunderschönen Blick über das Vuelta Abajo.
Mittagessen auf der Tabak-Vega Gustavo.
Danach erwartet Sie ein besonderer Höhepunkt auf Ihrer Reise durch Westkuba und Sie nehmen an einer echten Santeria-Zeremonie teil. Dabei lernen Sie einiges über die kubanische Volksreligion, die Santeria kennen und mit einer Einführung in die Kubanische Planzenheilkunde verbringen Sie einen faszinierenden Nachmittag und Abend, der Ihnen nachhaltig noch lange in Erinnerung bleiben wird. Abendessen im Haus des Santeros. Übernachtung in der Umgebung.
Unterkunft: Casa Particular Ü/F.
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.

4. Tag: San Luis - Vuelta Abajo – San Juan - Guane - Viñales
Frühstück. 08:30 Uhr: Wir machen uns auf den Weg nach La Virginia zu einer urigen Farm des Hahnenkampfes, zur Finca Carito Peinato. Diese Finca ist berühmt für die große Zucht von Kampfhähnen und rassiger altspanischer Pferde.
Auch wird hier Tabak in besonderer Weise angebaut. Ein Besuch dieser Finca ist ein weiterer Höhepunkt auf dieser Westkubareise. Sie lernen hier die Aufzucht und Abrichtung der Kampfhähne kennen. Je nachdem an welchen Tag man auf der Farm ist, kann man auch bei Hahnenkämpfen zuschauen oder sich selbst mit einem Hahn den man hier mieten oder kaufen kann, beteiligen. Die hier gezüchteten Pferde begeistern auch jeden Pferdeliebhaber und natürlich ist sehr sehenswert die Art der Tabakkultivation die man hier pflegt. Nach der Besichtigung dieser sehenswerten Finca, Weiterfahrt nach Guane und Viñales.
Mittagessen in einem Restaurant auf der Strecke.
Wir fahren Sie nun durch atemberaubende reizvolle Fotolandschaften mit in malerischen Tälern eingebetteten Tabaksfeldern, überqueren Flüsse auf mehr als hundert Jahre alten Eisenbrücken und reisen vorbei an interessanten Dörfern mit dem authentischen Leben der Landbevölkerung. Auf dieser Strecke laden viele Orte zu wunderschönen Fotostopps ein. Im weiteren Verlauf geht es durch die tropischen Täler des Westgebirges der Insel mit den tropischen Berghöhen der karstischen Täler der Sierra de los Organos. Es geht hinein in die von der UNESCO geschützte einmalige tropische Naturlandschaft der Bergkegel, der Mogotes. Überbleibsel eingebrochener gigantischer Höhlen der Urzeit.
Wir machen mit Ihnen ohne feste Reihenfolge, Fotostopps an verschiedenen interessanten Mogotes und sehenswerten Orten der Gegend. Wir durchqueren malerische Viñalestäler bis wir den Ort Viñales erreichen.
Unterkunft: Casa Particular Ü/F.
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.
Beim Abendbummel durch Viñales können Sie kubanische Live-Musik und die
faszinierende Atmosphäre dieses Ortes genießen. (Fakultativ)



5. Tag: Viñales - Cueva de los Portales - San Diego de los Banos - Soroa
Frühstück. 08:30 Uhr: Zuerst machen wir mit Ihnen Fotostopps an schönen Sehenswürdigkeiten, wie auf der atemberaubenden Aussichtsplattform Balcon del Valle beim Hotel Las Jasmines und an der Prähistorischen Wand von Dos Hermanas. Danach geht es an den wunderschön anzusehenden Mogotes vorbei bis zur Cueva del Indio. Besichtigung der Höhle Cueva del Indio in einem Boot auf einem durchfließenden Fluss.

Nach diesen morgendlichen Stopps im Naturpark Vinales geht es zügig weiter durch eine eindrucksvolle bezaubernde Landschaft des tropischen Gebirges mit atemberaubenden Ausblicken von den Höhen der weiteren Ausläufer des Tropengebirges Sierra de los Organos. Auf der Strecke geht es zu einem weiteren Höhepunkt der Reise, zur Höhle des Che, la Cueva de los Portales. Hier versteckte sich Ernesto Che Guevara mit seinen Getreuen während des Revolutionskampfes.
Dieses große sehr idyllisch gelegene Höhlen- und Felsenlabyrinth ist ein einzigartiges eindrucksvolles Naturmonument, was Sie sehr bestaunen werden.
Mittagessen in einem Restaurant auf der Strecke.
Auf der Weiterreise geht es zunächst durch den Nationalpark La Guira nach San Diego de los Banos, ein Kubanisches Heilbad mit alten Heilquellen, welche schon seit der Kolonialzeit besucht wurden.
In der Vorrevolutionären Zeit kamen hierher die Mafiagrößen und reichen Habaneros aus Havanna, sowie amerikanische Touristen zum baden und kuren.
Heute ist es ein interessanter, noch sehenswerter, aber kaum mehr erhaltener Ort an dem kräftig die vergangene Zeit nagte.
Von San Diego geht es auf die Carretera Central nach San Christobal und bei Candelara biegen wir ab in die Sierra del Rosario einem Unesco-Biosphärenreservat und erreichen kurz darauf den Naturpark Soroa. Benannt ist dieser Ort nach dem Franzosen Jean Pierre Soroa, welcher im 19.Jahrhundert hier eine große Kaffeeplantage betrieb. Dieser Naturpark ist für seine traumhaft schöne Tropen-Berglandschaft berühmt. Wir besuchen mit Ihnen den Orchideengarten, mit mehr als 700 Spezies an Orchideen, viele endemisch.
In den Monaten Mai bis Oktober kann man den wunderschönen Wasserfall Salto de Arcoiris (bis zu 21 m hoch) in Soroa bestaunen, da er viel Wasser führt und bei genügend Zeit den Abstieg hinunter zu seinen Teichen wagen. Von Soroa aus machen wir auch einen Abstecher in die berûhmte Gemeinde Las Terazzas mit ihrer Künstlerkolonie und einem schön gelegenen See. Hier machen Sie einen kleinen Spaziergang, auf dem die Geschichte dieser ersten „nachhaltigen Siedlung“ Kubas erklärt wird. In den Jahren vor der Revolution wurde die Gegend westlich von Havanna fast gänzlich abgeholzt und begann zu veröden.
Die hier lebenden vormaligen Waldarbeiter gehörten zu den Ärmsten von Kuba, welche diese Gegend nach der Revolution wieder aufforsteten. Je nach genügender Tageszeit, kann man hier noch die Ruinen alter Kaffeeplantagen auf einer Wanderung besuchen. Oder es geht zum Fluss San Juan, um hier in seinen idyllischen Naturbecken ein Erfrischungsbad zu nehmen
Nach einem wunderschönen Naturtag übernachten wir in dieser Gegend.
Unterkunft: Casa Particular Ü/F.
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.

6. Tag: Soroa - Artemisa - Batabano - Güines - Matanzas
Frühstück. 08:00 Uhr: Abreise an die Südküste Kubas.
Zunächst führt unser Weg Richtung Artemisa und wir besuchen die interessanten Ruinen der alten berühmten Kafeeplantage Angerona. Diese war eine der ersten Kaffeeplantagen Kubas überhaupt und wurde mit 450 Sklaven betrieben.
Weiterfahrt zum verschlafenen Ort Batabano, im Surgidero de Batabano gründeten spanische Siedler um 1515 den ersten Hafen für die Silberschiffe, welche die Isla de la Juventud vor den Piraten umrundeten, bevor man dann später den sicheren Hafen bei der heutigen Stadt Havanna gründete. Einige alte Gebäude und der vergessene Bahnhof sind hier sehenswert.
Nach einem kurzen Stopp geht es von Batabano über verschlafene Dörfer durch eine von Touristen noch nicht entdeckte alte Kulturlandschaft. Zu Zeiten des Besuchs von Alexander von Humboldt vor 200 Jahren entstanden um Havanna herum viele Landbau Ortschaften, die vor allem wegen der Nähe zum alten Hafen von Havanna, Tabak und Zucker produzierten. Die Ortschaft Guines ist heute fast eine Geisterstadt. 1836 wurde von Guines nach Havanna die erste Eisenbahn der neuen Welt angelegt. In diesem Ort trifft man auch kaum Touristen. Hier geniessen Sie das Gefühl, einmal Kuba pur zu erleben. Kurzer Aufenthalt mit Fotostopp an der kleinen Kirche der Santa Barbara mit Reliquiem über die Volksreligion Santeria.



Mittagessen in einem Restaurant vor Ort.
Nun geht es schnurstracks über Guiness zur Carretera Central an die Nordküste. Dabei unterqueren wir die Autobahn A1 und fahren bei Catalina de Güiness auf die große Landtrasse.
Über Madruga fahren wir bis zum Pozo de San Juan und biegen ab Richtung Süden bis zum Dorf Cidra. Hier befindet sich eine wichtige Gedenkstätte der Geschichte der Sklaverei von Kuba. Zu sehen sind neben einem beeindruckenden Denkmal für die Sklavin, die einen Sklavenaufstand leitete und nicht überlebte. Vor allem die in der Nähe liegenden bis heute gut erhaltenen Ruinen der Zuckermühle Triumvirato, die bei dem Aufstand im 19ten Jahrhundert von den Sklaven total zerstört wurde, sind ein Zeugnis über die Vorgänge der damaligen Zeit. Über Guanabana fahren wir nordwärts nach Matanzas, kurz vor Erreichen der Hafenstadt besuchen wir die sehenswerte Tropfsteinhöhle Bellamar, wenn noch geöffnet. Nach der langen Fahrt ein willkommener Ort zum abkühlen. In Matanzas gibt es eine alte sehenswerte Apotheke und eine Festung mit einem Sklaverei Museum.

Matanzas war damals der wichtigste Sklavenimporthafen Kubas und der Neuen Welt. Hier gab es häufige Sklavenaufstände, die von den Spaniern blutig niedergeschlagen wurden. Matanzas verdankt den Schlachtungen der Sklaven seinen Namen. Die gesamte Stadt zeigt eine einzigartiges Ambiente. Wir bleiben in Matanzas.
Unterkunft: Casa Particular Ü/F.
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.
Abendtipp: Der Malecon an der riesigen Bahia von Matanzas lädt am Abend zum Bummeln ein. Ein besonderes Programm ist der empfehlenswerte Besuch des Kabarett Tropicana Matanzas (45 CUC), gelegen neben dem Hotel Canimao, 8km außerhalb Matanzas Richtung Varadero. (exklusive, fakultativ)

7. Tag: Matanzas - Yumuri - Jibacoa - Guanabo - Havanna
Frühstück. 08:30 Uhr: Frühe Abreise nach Havanna. Zwischen Matanzas und Havanna liegt das fruchtbare und landschaftliche reizende Tal Valle de Yumuri und das niedrige Gebirge Alturas de Madruga y Coliseo. Wir machen nun einen Abstecher zum Aussichtspunkt Montserrat auf einem Hügel am Rande der Hafenstadt. Von hier aus hat man einen sehr schönen Blick über die Stadt, die Hafenbucht, das Meer und das fruchtbare Tal Yumuri. Hier wurde von den nordspanischen Einwanderern aus Katalonien auf einem Hügelrücken oberhalb der Stadt Matanzas eine Kapelle für die schwarze Jungfrau von Montserrat gebaut. Der Weg ins Yumuri Tal führt zwischen den Bergen hindurch am Fluss und der Eisenbahnlinie entlang. Beim Dorf Arcos de Canasi kommen wir wieder auf die Via Blanca, die so genannte Hauptstrasse entlang der Küste bis nach Havanna. Wir machen danach eine wohlverdiente Pause beim Aussichtspunkt an der größten und höchsten Straßenbrücke Kubas, der Bacunayagua. Nicht nur die Aussicht ist beeindruckend, sondern auch die hier immer frisch zubereitete und beste Pina Colada Kuba’s. (fakultativ)
Mittagessen in einem Restaurant in Santa Cruz del Norte.
In Santa Cruz del Norte befindet sich auch die größte Rum-Destillerie Kubas, die des Havana Club. Bei einem kurzen Fotostopp kann man hier einen Blick auf die Rumfabrik werfen.
Auf der Weiterfahrt gelangen wir an die Playas del Este, den Stränden von Havanna. Wir machen einen kleinen Abstecher zu den quirligen Orten Guanabo und Santa Maria del Mar. Schon zügig fahren wir der Inselhauptstadt La Habana entgegen. Vor Erreichen der Hafeneinfahrt Havannas geht es durch den Tunnel unter der Hafeneinfahrt hindurch zur Altstadt von Havanna.
Der von einer französischen Firma vor der Revolution gebaute Hafentunnel ist für viele Kubaner ein Wahrzeichen für die Korruption und Bereicherungspolitik der alten Machthaber und der damals hier ansässigen amerikanischen Mafia.
Erst wurde der von der südlich der Bucht gelegenen Stadt aus nur mühsam erreichbare, fast wertlose Grund im Nordosten der Hafenbucht extrem billig aufgekauft. Dann wurde durch den Tunnelbau das Gelände viele Male mehr Wert, woran die Machthaber und die Mafia profitierten und es wurde eine neue Küstenstrasse, die Via Blanca, bis nach Varadero gebaut. Anschließend wurde ein ganzer Stadtteil neu entworfen für teure Villen an breiten Avenidas. Die Revolution hat das Projekt gestoppt und auf den bereits zum Bau fertigen Parzellen eine kubanische Variante sozialen Wohnungsbaus mit mehrstöckigen einfachen Wohnblocks errichtet, für viele tausende Familien, die bis dahin keine Bleibe hatten eine willkommene Wohnstätte am Rande der Hauptstadt. 

Mittlerweile sind mehrere Stadtteile im Nordosten durch die Erschließung mit dem Tunnel entstanden. Heute spricht man von den Stadtteilen Casa Blanca, Alamar und Habana del Este.
Sie sind wieder zurück in Havanna.
Unterkunft: Casa Particular Ü/F.
Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen.

Ende der Oldtimer-Rundreise - Der wilde Westen Kubas

Bemerkung: Änderungen im Gesamtprogramm und der Unterkünfte vorbehalten. Ausflüge, Führungen und Programmabläufe haben keine geregelten Abläufe, können sich in der Programmfolge ändern und unterliegen auch den Wetterbedingungen und der noch möglichen Tagessicht, sowie unvorhersehbaren wechselnden technischen Bedingungen, und können dadurch kurzfristig ausfallen oder von der Reiseleitung geändert werden. Der Ablauf der Programmfolgen und Tagestouren werden immer vom Reiseführer bestimmt. Wir bitten dafür um Verständnis. In den Wintermonaten entstehen Änderungen und andere Abläufe im Programm, da die Tageszeiten kürzer sind.

Bitte beachten: Die Teilnahme an Fahrten mit privaten Transportmitteln wie z.B. Privatautos, Bicitaxis, Oldtimern, Pferdekutschen u.ä., sowie die Unterbringung in Casas Particulares (Privatpensionen) erfolgt auf eigenes Risiko der Reiseteilnehmer.

Ausflugtipps: Bitte denken Sie bei allen Ausflügen und Wanderungen daran, Wanderschuhwerk, Wanderkleidung dabei zu haben und sich immer ausreichend Getränke / Wasser mitzunehmen. Badesachen nicht vergessen.

Wichtige Notiz: Eine Nachberechnung bei starken unvorhergesehenen Euro/Dollar-Schwankungen sind vorbehalten.

Leistungen & Preis

ORWW7 - Private Oldtimer-Rundreise "Der wilde Westen"

Rundreise mit 7 Tagen und 6 Nächten im restaurierten Oldtimer nach festem Programm

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Beginn der Rundreise: täglich

Pro Auto 1 Fahrer und maximal 3 Mitreisende und 1 Reiseleiter.

Preis pro Person im DZ: ab 1.599,00 Euro

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Im Preis enthalten:
- Leistungsbeschreibung: 7 Tage Rundreise im Oldtimer (oder Auto/Kleinbus)
- Empfang am Flughafen und Transfer zur Unterkunft
- Ab 2 Personen
- Mit Fahrer und eigenem Reiseführer.
- Englischsprachige/Deutschsprachige Reiseleitung
- Zusätzliche Deutschsprachige Reiseleitung ist nicht enthalten
- Unterkunft in Casa Particulares (Frühstück, Abendessen nach Programm)
- Übernachtungen wie im Programm ausgezeichnet
- Mittagessen wie im Programm angegeben
- Getränke sind bei allen Mahlzeiten Fakultativ und nicht enthalten
- Ausflüge und Besichtigungen wie im Programm angegeben
- Reisepreis Sicherungsschein

Nicht im Preis eingeschlossen sind:
- Flughafentransfers außerhalb der Programmtage bei An-und Abreise
- Übernachtungen außerhalb des Rundreiseprogramms
- Nur/Zusätzliche Deutschsprachige Reiseleitung (Aufschlag 33 EUR pro Tag)
- Zuschläge jeder Art.
- Kosten für Leistungen außerhalb des angebotenen Programms.
- Fakultative Ausflüge, Exkursionen und Leistungen.
- Trinkgelder.
- Getränke in den Paladares, Casas, Restaurants oder sonstigen Orten.
- Touristen Tax Cuba und Handling Fee (p.P. 40 EUR)
- Touristenkarte zur Einreise nach Kuba (p.P. 25 EUR).
- Flughafensteuer bei der Ausreise (wird von der Fluggesellschaft mit Ticket erhoben).

Bemerkung: Änderungen im Gesamtprogramm, im Reiseablauf und der Unterkünfte, sowie eine Nachberechnung bei starken unvorhergesehenen Euro/Dollar-Schwankungen ist vorbehalten.

Reiseleitung:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Deutschkenntnisse der Reiseleiter variieren können. Speziell in der Hauptsaison (November-April) ist die Nachfrage nach deutschsprachigen Reiseleitern sehr hoch. Es kann daher auch vorkommen, dass Reiseleiter nur Deutschkenntnisse haben, die Sprache aber nicht fließend sprechen. Generell sind aber ihre Englischkenntnisse immer sehr gut und es sollte zu keinen Verständigungsschwierigkeiten kommen.

Generelle Infos und Programmänderungen:
Bitte beachten Sie, dass Sehenswürdigkeiten, gastronomische Einrichtungen u.a. kurzfristig und ohne Vorankündigung schließen können. In solchen Fällen wird im Rahmen der Möglichkeiten vor Ort versucht, ein gleichwertiges Ersatzangebot zu finden.

Hinweis zu Hotels:
Die Situation der Hotels auf Kuba ist schwierig. Durch Überbuchungen der Hotels kann es zu kurzfristigen Umbuchungen kommen. Die Hotels sind trotz eigener Angaben ihrer Kategorien (Sterne) und/oder der Zugehörigkeit zu internationalen Hotelketten nicht mit den Standards anderer Länder zu vergleichen. Durch die koloniale Bauweise in vielen Stadthotels haben nicht alle Zimmer Fenster.

Änderungen, Irrtümer, Übermittlungs- oder Tippfehler vorbehalten.
Maßgeblich für unsere Angebote sind unsere Ausschreibungen, Bestätigungen und Reisebedingungen.

Hotel

Alle Übernachtungen und Unterkünfte wie im Programm der Rundreise ausgeschrieben.

Weitere Infos zu den Privatunterkünften finden Sie hier. 

Zur Unterkunft in Casas Particulares (CP)

Die Unterkunft erfolgt alle 6 Nächte der Rundreise in sogenannten CASAS PARTICULARES (CP) (Privatpensionen). Alle Zimmer haben ein eigenes Badezimmer mit DU/WC und Warmwasser und eine Klimaanlage. In vielen Fällen gibt es in den Zimmern auch einen Ventilator. Nicht in allen Zimmern gibt es 220 Volt (Achtung: Trockenrasierer oder Haartrockner, die nicht 110 – 220 Volt haben) und in der Regel sind die Steckdosen nur für amerikanische Flachstecker oder amerikanische 3-Polstecker (2flach+1rund) geeignet. In Kuba sind keine Adapterstecker erhältlich, sollten also auf jeden Fall im Reisegepäck mitgebracht werden. Eine einfache Taschenlampe oder aufladbare Lampe oder einfache Kerzen sind auch sehr nützlich, wenn mal das Licht ausfällt. In vielen Fällen befinden sich in den Zimmern 1 Doppelbett und ein Einzelbett. Die Zimmer können so als EZ, DZ und 3Z genutzt werden. Falls 2 einzelne Betten anstatt 1 Doppelbett für 2 Personen oder 3 einzelne Betten benötigt werden, muss das bei der Buchung angefragt werden. In allen CPs ist auf dieser Rundreise ein Frühstück inbegriffen. Die Zimmervermieter kochen das als Trinkwasser angebotene Leitungswasser meistens ab und kühlen es im Kühlschrank. Absolut sicher ist nur das kohlensäurehaltige Mineralwasser, welches man überall in grünen Plastikflaschen kaufen kann. Handtücher werden von den Vermietern zur Verfügung gestellt und werden ebenso wie die Bettwäsche in der Regel alle 2 Tage erneuert. Wegen des Klimas gibt es überall in Kuba anstatt einer dicken Bettdecke nur ein Laken und eine dünne Wolldecke.

Zur Fensterfrage in CPs:

Frischluft von aussen und offene Fenster oder gar Sonnenlichteinfall bedeutet im heissen Kuba für die Kubaner ungewünschte Hitze im Zimmer.
Niemand öffnet in Kuba daher gerne ein Fenster oder lässt Sonnenlicht ungehindert ins Zimmer. Für Europäer ist das ungewohnt. Wer aber das echte unverfälschte Kuba erleben möchte, muss für diese klimabedingten Umstände Verständnis haben und sich anpassen. In den CPs sind Fenster oftmals mit Vorhängen abgeschirmt, um kein Licht d.h. Wärme einzulassen. Oftmals ist die Klimaanlage nachträglich in einem Fenster eingebaut worden, da Abkühlung in Kuba viel wichtiger ist als sich öffnende Fenster. Diese bestehen üblicherweise nicht aus Glasscheiben, an denen sich die feuchte Luft sowieso nur als Schwitzwasser sammeln würde, sondern sie bestehen aus wagrecht angeordneten Holzbrettchen, die sich kippen und Spaltbreit öffnen lassen, um nachts etwas kühlere Luft einzulassen. Fenster haben in Kuba höchstens den Zweck, für Luftzirkulation zu sorgen, aber nicht, um eine Aussicht geniessen zu können. Für Europäer ist das ungewohnt, aber nicht zu ändern. Alles ist dem Klima angepasst, also sehr zweckmässig. Die meisten Reisegäste bevorzugen aus begreiflichen Gründen eine Unterkunft im Zentrum der Ortschaft. Hotels liegen in Kuba meistens ausserhalb des Zentrums. Aber mit CPs kann der Wunsch, im Zentrum untergebracht zu werden, meistens erfüllt werden, was ein grosser Vorteil ist, den die CPs gegenüber den Hotels bieten können. In den meisten Fällen ist die CP aber kein Eckhaus an einer Strassenecke, sondern befindet sich mit gleicher Front zwischen 2 benachbarten Gebäuden Wand an Wand. Die einzigen Fenster zur Aussenwelt sind dann an der Vorderseite des Hauses zur Strasse hin, wo sich meistens das Wohnzimmer der Wohnung mit einem Balkon befindet. Die Schlafzimmer die vermietet werden, liegen aber meist im Inneren der Wohnung mit einem einfachen Lüftungsfenster zu einem Innenhof. Der ist auch wiederum so gebaut, dass möglichst kein Licht in die Zimmer fällt, um der Hitze zu wehren.
Fenster mit Aussicht auf die Landschaft kann man also höchstens in sehr ländlichen Ortschaften oder in Vororten, aber nicht im Zentrum von den Städten in Kuba erwarten. Das gilt ganz besonders für CPs im beliebten Alt-Havanna.

Flug

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Linienflüge und sonstige Flugangebote

 LINIENFLÜGE

Hinweise

Hinweise:

Zum Reisen in Oldtimern (CC=Carros Classicos)

Alle Oldtimer, die für diese Rundreisen eingesetzt werden, haben eine Taxi Erlaubnis für den Transport von Ausländern. Sie stammen alle aus der Zeit vor oder kurz nach der Revolution (1954 - 1960). Sie sind also mehr als 50 Jahre alt. Es ist in Cuba sehr kostspielig und mühselig solche Oldtimer zu restaurieren und für Gesellschaftsfahrten herzurichten. Deshalb werden sie von ihren Besitzern selbst gefahren und wie fahrende Museumsstücke gepflegt und umsorgt. Die Fahrer sind meistens Hobby Mechaniker und Tüftler und haben ihre Autos meist selbst renoviert. In den meisten Fällen befindet sich das Auto schon seit 3 Generationen in derselben Familie. Die „carros classicos“ wie die Kubaner sagen, sind aber nicht geländegängig sondern nur für komfortables Reisen auf Asphalt-Strassen konzipiert. Das Erlebnis dieser Rundreise in Oldtimern bedeutet, dass den Teilnehmern das Flair der booming 50er Jahre vermittelt wird und gleichzeitig einen nostalgischen Blick auf das wirkliche Kuba vom Auto aus möglich macht. Auf der Rückbank der breiten Amerikaner finden 3 Reisende mehr als ausreichend bequem Platz. Eine vierte Person, entweder Reiseteilnehmer oder Reiseleiter, sitzt auf der Vorderbank neben dem Fahrer.
Jedes Auto wird mit minimal 1 Reiseteilnehmer plus Reiseleiter plus Fahrer und mit max. 4 Personen plus Fahrer besetzt.
Die Oldtimerbesitzer fahren aus eigenem Interesse in gemäßigtem Tempo mit gehörigem Sicherheitsabstand. Sie sind bestrebt, auch die Fahrt selbst in den Oldtimern zu einem Erlebnis werden zu lassen. Die Fahrer sind alle Hobbymechaniker und kennen Ihren Oldtimer. 

Zur Gepäck-Beschränkung in Oldtimern und Gepäck-Aufbewahrung:

Der Gepäckraum der Amerikaner ist sehr geräumig. Trotzdem gibt es nur Platz für eine Reisetasche oder eine Sporttasche (nur weiches Material, Segeltuch) pro Fahrgast, wenn das Auto voll ist. Es können max. 5 Reisetaschen pro Auto untergebracht werden (1xFahrer+1xReiseleiter+3xReiseteilnehmer oder 1xFahrer+4xReiseteilnehmer).

Bei Rundreisen ab Havanna kann das "Übergepäck“ in Havanna zurückgelassen und gegen Gebühr aufbewahrt werden. Das organisiert der Rundreiseleiter. Am Ende der Rundreise kann der Kunde das „Übergepäck“ abholen und zum Transfer ins Anschlusshotel mitnehmen. Falls die Reise nicht in Havanna endet und Ihr Gepäck an einen anderen Ort gebracht werden müsste, fallen hierfür Transportkosten an.

Bevorzugterweise packen Sie Ihr Gepäck bereits zuhause so, dass Sie für die Reise im Oldtimer nur eine weiche Tasche und keinen Hartschalenkoffer dabei haben. 

Zu den Transfers: 

Alle Transfers werden mit Taxis ausgeführt (in der Regel nicht mit Oldtimern), die Casas Particulares anfahren dürfen. Die Transfers am Tag 1 vom Flughafen Havanna zur Casa Particular in Havanna und am Tag 7 zum drop-off Punkt in Havanna sind im Reisepreis inbegriffen.

Alle anderen Transfers sind auf Anfrage mit Aufpreis möglich. Da bei allen Transfers Casas Particulares angefahren werden müssen, ist es unerlässlich, dass alle Transfers zusammen mit der Rundreise gebucht werden. 

Unsere Tipps:

Lassen Sie nie Wertsachen, wie Kamera, Laptop, Handtasche etc. offensichtlich im Wagen liegen.

Bitte festes Schuhwerk und Badesachen für Ausflüge mitnehmen.

Reiseanfrage

Wassersport

Es besteht die Möglichkeit im Anschluss zu Ihrer Rundreise Baden oder Tauchen zu gehen. Sprechen Sie uns einfach frühzeitig darauf an, dass Sie Baden, Schnorcheln oder Tauchen möchten.

Weitere Infos finden Sie unter www.cuba-diving.de